Foto: Ein riesiges Foto von Adem Jashari, einem Kosovo Liberation Kommandeur, der von der serbischen Polizeit getötet wurde und von vielen Menschen im Kosovo als Kriegsheld im Kosovo angesehen wird, permanent an dem Denkmal außerhalb des...
'Der Grund, weswegen ich beschloss, zum Militär zu gehen, war, dass ich, als ich in der Oberstufe war (Senior in der High School) vorhatte, zur Uni (College) zu gehen, aber ich hatte keine Möglichkeit, es zu bezahlen. ... Ich sprach mit einem Armee-Berater [über ein Armee-Stipendium] und er stellte es so dar, dass es wirklich gut klang. ... In der Zeit zwischen dem Unterschreiben des Vertrags und dem Anfang der Grundausbildung kannst Du Deine Meinung ändern und es hat keine Konsequenzen.
Welche Gründe gibt es für Krieg? Typische Antworten auf diese Fragen sind Geschichten über Politiker, nationale Ansprüche, Religionen oder Ideologien mit einem "ismus" in ihrem Namen. Anspruchsvollere Antworten wären wirtschaftliche Interessen und die Ausbeutung von Bodenschätzen. Aber auch die besten Erklärungen dieser Art zeigen nicht das ganze Bild; sie ergeben keinen ausreichenden Grund für Krieg. Um einen Krieg führen zu können, müssen ausreichend viele Leute ihn aktiv führen und ausreichend viele Leute müssen ihn passiv akzeptieren und billigen.
Thank you for joining War Resisters International and the New Tactics community for an online conversation on tactics for combating the militarisation of education, public spaces, vulnerable communities, entertainment and culture, from June 10 to 14, 2013.
Governments and other military actors around the world target youth and other vulnerable communities for military recruitment and service. Simultaneously, the militarisation of public spheres such as space and culture promote the acceptance of the prioritising of military capability and approaches. In response, human rights organizations and other campaigners have developed innovative ways of combating increasing militarisation.
Durch Artikel, Bilder, Erhebungsdaten und Interviews, Samen säen: Die Militarisierung der Jugend und was man dagegen tun kann dokumentiert in seinen Artikeln, Bildern, Umfragedaten und Interviews die Saat des Krieges, die in den Köpfen der jungen Menschen in vielen verschiedenen Ländern gesät wird. Aber es untersucht auch die Saat des Widerstandes gegen diese Militarisierung, die stabil und kreativ von zahlreichen Menschen gesät wird. MEHR DAZU